Jugendhilfeausschuss SPD will einen Kinderstadtplan

Wuppertal · Die Wuppertaler SPD-Ratsfraktion regt an, einen aktuellen kindgerecht gestalteten Stadtplan zu veröffentlichen. Von Spiel- und Bolzplätzen über Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit bis hin zu Parkanlagen mit Spiel- und Bewegungsparcours, zum Grünen Zoo, Stadtteilbibliotheken und diverse Museen habe die Stadt einiges für Kinder und Jugendliche zu bieten.

 Eine Malaktion für Kinder im vergangenen Jahr im Von der Heydt-Museum (Symbolbild).

Eine Malaktion für Kinder im vergangenen Jahr im Von der Heydt-Museum (Symbolbild).

Foto: Von der Heydt-Museum

„Mit solch einem Kinderstadtplan kann die Stadt Wuppertal den Kindern und Jugendlichen ein praktisches Hilfsmittel anbieten, um interessante und spannende Freizeit- oder Bildungseinrichtungen in ihrem Quartier für sich zu entdecken. Das Konzept Kinderstadtplan für Wuppertal wurde bereits im Jahr 2006 von meiner Fraktion angestoßen und soll nun überarbeitet und auf den aktuellsten Stand gebracht werden“, erläutert Johannes van Bebber (Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses) den Antrag seiner Fraktion im Jugendhilfeausschuss.

Yannik Düringer (SPD-Sprecher im Jugendhilfeausschuss): „Konkret fordern wir die Fortschreibung des Kinderstadtplans, der mit Hilfe von stadtteilbezogenen Einzelplänen leicht und übersichtlich über die diversen Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche informiert. Darüber hinaus regen wir an, den Plan auch in digitalisierter Form zur Verfügung zu stellen, so dass die Kinder und Jugendlichen sich über eine App informieren, aber vor allem auch mal eben schnell orientieren können.“

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