Briefe von Leserinnen und Lesern „Es treibt einem die Tränen in die Augen“

Wuppertal · Betr.: Leserbrief „Oder täuscht mich meine Erinnerung“ von Hans Christoph Goedeking, Rundschau online am 14. Juli 2025

Die Umrandungen und die Bäume sind längst Vergangenheit.

Foto: Michael Malicke

Es treibt einem die Tränen in die Augen, wenn man die bauliche Entwicklung in dieser Stadt seit über 40 Jahren verfolgt. Natürlich war man damals auch im Verkehrsausschuss darum bemüht, Wuppertal lebenswerter zu machen. Als junger Journalist der Rundschau machte ich dieses Foto vom ersten „Baumkübel“ auf dem Wall. Weitere sollten folgen.

Für den baustellenbedingten Umbau auf Zweirichtungsverkehr wurden dann diese „Errungenschaften“ zeitweise entfernt – bis jetzt. Dafür gibt es am Kolk, auf dem Ölberg, in der Kaiserstraße, an der Schwebebahnstation Alter Markt und wo sonst noch aus alten Paletten zusammen genagelte Sitzgelegenheiten.

Meine Meinung dazu schreibe ich nicht - fotografieren tue ich diese Abscheulichkeiten jedenfalls auch nicht.

Michael Malicke

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