Mit den 264.000 Euro (!), die für das Sitzbank-Projekt in der Kaiserstraße kostet (vollkommen egal, aus welchem Topf das Geld kommt), hätte man den Wall zumindest teilweise wieder begrünen können – beispielsweise mit vier oder sechs schönen Bäumen (handelsüblich, nicht vergoldet).
Das wäre nicht nur eine visuelle, sondern auch eine klimatische Aufwertung. Und das übrigens nicht nur für fünf Jahre. Ich wünsche der Verwaltung mehr Pragmatismus und weniger Aktionismus.
Sebastian Heilmann
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