Döppersberg: Entscheidung für den falschen Stein Kostet wieder viel Zeit und Geld

Betr.: „Der Mauer-Fall von Wuppertal“, Rundschau vom 23. Mai

Jetzt ist das Geschrei groß. Weil die damalige (heutige?) Projektleitung Döppersberg, bestehend aus Entscheider*innen ohne Ahnung und technisches Wissen, aber mit Parteibuch, sich für den falschen Naturstein und Natursteinverleger entschieden hatte. Mal abgesehen von der hässlichen Gesamtoptik .

Manchmal sind eben sogenannte Gutachter, Experten, Fachleute doch nicht sooo gut – aber sehr teuer!

Aber darüber zu streiten und zu entscheiden, kostet jetzt wieder viel Geld und Zeit. Außerdem ist die Frage, ob eine bessere Lösung für 50 Jahre gefunden wird?

Rolf Weißbach

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