Gegen Schmierereien

Betr.: Graffiti auf der Trasse, Rundschau vom 12. August

Ich stimme Ihnen zu, wenn Sie schreiben, dass man nicht sofort mit der Heißdampf-Keule kommen muss. Der Text nahe der Clausenbrücke lädt zum Nachdenken ein. Was ich aber nicht richtig finde, sind die Schmierereien an der Wand und auf der Fahrbahn im Bereich der Aus- und Einfahrt an der Briller Straße. Leider werden auch die Werke der Graffiti-Künstler wie Hermoso oder Martin Heuwold, um zwei zu nennen, zerstört. Ich habe Fotos zu einer Collage zusammengestellt, damit man das Ausmaß der Schmierereien sehen kann. Die Stadt wird den Kampf verlieren, da sie nicht die Trasse Tag und Nacht überwachen kann.

Horst Großewiese, Zur Scheuren

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