Betr.: Debatte um „Primark“ am Döppersberg, Rundschau, 6. September 2014

Wie ich dem Artikel entnommen habe, hat Herr Reese (SPD-Fraktions-Chef) deutlich zu verstehen gegeben, dass ohne die geplante Vermietung des Kubus' und die dadurch zu erwartenden Einnahmen eine Fertigstellung des Projektes Döppersberg nicht möglich sein wird.

Was, wenn die Vermietungen nicht wie gewünscht abgeschlossen werden und/oder die Einnahmen daraus nicht den Erwartungen entsprechen? Werden dann in Zukunft Besucher unserer Stadt von einer halbfertigen Bauruine empfangen?

Ich schlage vor, dass die Verantwortlichen dieser Planung (falls man so vermessen sein kann, diese Wurstelei so zu nennen) einen Ausflug nach Spanien machen: Zum Beispiel nach Sesena, einem Vorort von Madrid, um sich dort an Ort und Stelle davon zu überzeugen, wie so etwas in der Realität aussieht. Auf eigene Kosten natürlich.

Klaus Döring, Wuppertal

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