Dialogreihe „Engels neu denken“ "Geschlechterverhältnisse, Arbeits- und Lebensformen"

Wuppertal · Kürzlich ist die Dialogreihe „Engels neu denken“ erfolgreich gestartet. Nun folgt bereits am Dienstag (25. August 2020) der nächste kostenlose Vortrags- und Diskussionsabend: "Geschlechterverhältnisse, Arbeits- und Lebensformen".

Engels vor dem Engelshaus.

Foto: Wuppertaler Rundschau

Der Diskussionsabend findet am Dienstag von 19 bis 21 Uhr in der City-Kirche Elberfeld (Kirchplatz 2, 42103 Wuppertal) statt. Impulse gibt es von Dr. Gisela Notz (Berlin) und Prof. Uta von Winterfeld (Wuppertal). Die Moderation übernimmt Rainer Lucas, anschließend gibt es eine Diskussion über die historischen Bezüge und aktuelle Fragestellungen mit dem Publikum.

Der Eintritt ist frei, eine vorherige Anmeldung über Wuppertal Live allerdings notwendig.

In der Reihe „Engels neu denken“ steht Friedrich Engels als Denker im Mittelpunkt, ohne allerdings die praktischen Konsequenzen seines Denkens zu vernachlässigen. In den kostenfreien Veranstaltungen wird ein Bogen geschlagen von seinen philosophischen, historischen und politischen Arbeiten zu aktuellen Fragen, die uns heute bewegen.In den insgesamt sechs Veranstaltungen wird es lebendig zugehen. Denn die eingeladenen Referentinnen und Rferenten aus dem ganzen Bundesgebiet und aus den Niederlanden haben durchaus unterschiedliche Zugänge und Ansichten, wie mit der geistigen Hinterlassenschaft des Friedrich Engels‘ umzugehen ist. Die Veranstalter hoffen daher trotz eingeschränkter Publikumsbeteiligung auf lebendige und anregende Diskussionen.

Alle weiteren Details zu der Veranstaltungsreihe gibt es online unter (hier klicken. )Veranstalter der Reihe „Engels neu denken“ sind das Historische Zentrum Wuppertal (HZW) und dessen Förderverein, in Kooperation mit den Herausgebern des Buches „Arbeiten am Widerspruch - Friedrich Engels zum 200. Geburtstag“ – Rainer Lucas, Prof. Dr. Reinhard Pfriem und Hans-Dieter Westhoff.