Der Verlag schreibt dazu: „Hier kommt ein fanatischer Tugendterrorist im Clinch mit einem müden Helden, der keine Lust mehr auf das Morden hat.“ Und weiter: „Georg Büchners Klassiker ‚Dantons Tod‘ ist zwar fast 200 Jahre alt, aber in Zeiten von ‚Fake News‘ und ‚Cancel Culture‘, Stammtischparolen und Kriegstreiberei erstaunlich aktuell.“
Gezeichnet hat das 90-Seiten-Buch Andreas Eikenroth: Seine atmosphärisch dichten Tableaus kombinieren das Unmittelbare einer Theateraufführung mit den erzählerischen Möglichkeiten des Comics.
„Dantons Tod” ist nach den erfolgreichen Adaptionen von „Woyzeck“ und „Lenz“ das dritte graphisch inszenierte Werk von Andreas Eikenroth.