Gezeigt wird die international viel beachtete Monet-Show, dazu gibt es (alkoholfreien) Glühwein, ausgeschenkt von Helge Lindh. Der Wuppertaler Bundestagabgeordnete und das Visiodrom wollen damit gemeinsam zeigen, was Kulturförderung bewirken kann. Für kleine und große Besucherinnen und Besucher ist darum an diesem Tag der Eintritt frei.
„Das Visiodrom ist ein echter Leuchtturm, dem ich seit Jahren eng verbunden bin“, unterstreicht Lindh die Bedeutung des Wandels vom ehemaligen Gaskessel zum Kulturort für die Stadt. Zweimal hat er Fördergelder in Millionenhöhe für das Projekt eingeworben. Damit wurde im ersten Schritt – noch in der Pandemiezeit – die Erweiterung der Showtechnik und das Monet-Projekt realisiert. Der erste Baustein für drei erfolgreiche Jahre mit knapp 360.000 Gästen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem nahen Ausland.
Mit der neuesten Finanzspritze aus Berlin, mit dem Förderprogramm „KulturInvest“ für eine bauliche Erweiterung des Visiodroms, wurde nun der zweite Baustein gelegt. Mit diesem Vorhaben wird das Haus als privates Unternehmen mit pädagogischen Konzepten für Schulen und sozialen Einrichtungen auf Augenhöhe mit kommunalen Einrichtungen mit vergleichbaren pädagogischen Angeboten sein können.
Die Eröffnung nach der Umbauphase ist mit dem neuen Programm „Vincent van Gogh – Sehnsucht“ für den 15. März geplant. „Die Sonder-Öffnung am Samstag mit Ausschnitten aus der erfolgreichen Monet-Show soll schon einmal Appetit machen auf die neue Saison.