Und von den Mythen, die sich um diese Ausnahmekünstler ranken. Den Beginn macht am 13. Februar „Vincent van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit“, inszeniert von Julian Schnabel, der selbst Filmregisseur und Maler zugleich ist.
Es folgt das Biopic „Love is the Devil“ über den englischen Maler Francis Bacon, eine der der schillerndsten und faszinierendsten Figuren der jüngeren Kunstgeschichte (6. März). Den Abschluss bildet die Hommage des amerikanischen Schauspielers Ed Harris an seinen Landsmann Jackson Pollock, dessen „Action Painting“ nach dem Zweiten Weltkrieg die Vorstellung von Malerei revolutionierte (3. April). Start ist jeweils um 18 Uhr.
Vlaminck zählt zu den wichtigsten französischen Malern am Beginn des 20. Jahrhunderts. Seine Werke sprühen vor Farbe und sind gemalt mit einem Tempo, das noch heute mitreißt. Er gehört zu den „Wilden“ („Fauves“) in Paris: einer Gruppe von Künstlern, deren glühende Bilder gegen Tradition und Zeitgeschmack verstießen. Dabei beanspruchte Vlaminck für sich, gewissermaßen der wildeste der Wilden zu sein.