„Gipfel“ am 11. Juli Lindh diskutiert mit Kulturschaffenden

Wuppertal · Helge Lindh, Wuppertaler Bundestagsabgeordneter und kultur- und medienpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, lädt für den 11. Juli 2022 ab 19 Uhr alle interessierten Kulturschaffenden aus Wuppertals zu einem Austausch ein. Thema sind die Bundeskulturpolitik der neuen Bundesregierung und der Situation der Kultur in Wuppertal ein.

 Helge Lindh.

Helge Lindh.

Foto: Christoph Petersen

Bereits während der Corona-Pandemie hatte Lindh in regelmäßigen Abständen zu Konferenzen mit Kulturschaffenden eingeladen, um über die Umsetzung von Hilfsprogrammen und kulturpolitischen Vorhaben zu diskutieren. Dieser Gesprächsfaden soll nun fortgeführt werden. Die Konferenz findet über Zoom statt. Eine Anmeldung ist unter www.helge-lindh.de/termin/kulturgipfel/ oder per E-Mail an helge.lindh.wk@bundestag.de möglich.

„Die Bundesregierung ist nun seit einem halben Jahr im Amt: Kultur wird Staatsziel, Kreative und Kulturschaffende sollen besser abgesichert werden, Gremien und Jurys paritätisch besetzt und Amtszeiten begrenzt werden. Ein ‚Plenum der Kultur‘ soll den bundesweiten Dialog und die Kooperation zwischen den Ebenen der Kulturpolitik verbessern“, so Lindh. „Die neue Regierungskoalition hat sich in ihrem Koalitionsvertrag für eine grundlegende Neuausrichtung in weiten Teilen der Kulturpolitik entschieden. Ich freue mich sehr, diese Debatten und Reformen in neuer Funktion als kultur- und medienpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion maßgeblich mitgestalten zu dürfen.“

Gleichzeitig sei es ihm „ein großes Anliegen, den in der vergangenen Wahlperiode in Corona-Krisenzeiten begonnen Dialog zwischen den Künstlerinnen und Künstlern Wuppertals, und mir als Bundestagsabgeordneten fortzuführen. Dabei möchte ich mit Wuppertaler Kulturschaffenden aller Sparten über Wuppertaler Perspektiven auf die Bundeskulturpolitik der angebrochenen Wahlperiode und die Situation der Kultur in Wuppertal sprechen.“

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