Jürgen Kastens neuer Wuppertal-Thriller Was läuft da Finsteres unter der Hardt?

Wuppertal · Der Wuppertaler Krimi-Autor und Ex-Polizist Jürgen Kasten hat wieder ein neues Buch auf dem Markt: „Begraben in Wuppertal“ dreht sich um die nimmer endende Suche nach dem Bernsteinzimmer. Gefahndet wird unter der Hardt – und im Ausland.

 "Begraben in Wuppertal" von Jürgen Kasten ist im Gmeiner-Verlag erschienen und kostet im Buchhandel 12 Euro.

"Begraben in Wuppertal" von Jürgen Kasten ist im Gmeiner-Verlag erschienen und kostet im Buchhandel 12 Euro.

Foto: Gmeiner-Verlag

Chefermittler Fiebig hält nichts vom Hype um das Bernsteinzimmer, das sich angeblich im Höhlensystem unter der Parkanlage Hardt in Wuppertal befinden soll. Wuppertals Oberstadtdirektor Dr. Schaumlöffler genießt hingegen das mediale Interesse an der Schatzsuche. Erst als die Nachforschungen zu lange dauern, untersagt er weitere Aktivitäten.

Doch davon lässt sich der Hobby-Historiker Kotthausen nicht abbringen. Als er versucht, nachts in einer der Hardt-Höhlen einzubrechen, wird auf ihn geschossen. Am Tatort werden Spuren gefunden, die in Verbindung zu alten, bisher ungelösten Mordfällen stehen.

Fiebig, seine Kollegin Elke Fassbender und der Journalist Lars Lombardi versuchen, in Wuppertal und im Bergischen Land, in Dresden, Leipzig und sogar in Tschechien Puzzelsteinchen zusammenzufügen, bis sie den Täter zu kennen glauben. Doch der scheint ein Phantom zu sein.

Eine rätselhafte Suche auf den Höhen und in den Tiefen Wuppertals beginnt, die Fiebig zu überfordern scheint...

Jürgen Kasten wurde in Berlin geboren, wuchs im Ruhrgebiet auf und lebt nun bereits viele Jahre in Wuppertal. Während seiner beruflichen Laufbahn bei der Polizei hat er Umwelt- und Korruptionsdelikte bearbeitet, war Leiter von Mordkommissionen und zuletzt Chef des Kommissariats für Tötungs- und andere Gewaltdelikte. Er veröffentlichte bereits zahlreiche Kurzgeschichten und Kriminalromane.

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