„underdogs & role models“ 1.600 waren beim „underdogs“-Festival

Wuppertal · Das 48-Stunden-Non-stop-Festival „Pina Bausch Zentrum under construction – underdogs & role models“ endete am und im Schauspielhaus nach 14 Performances, vielen Konzerten, Filmen, Diskussionen und Foren.

 McIntosh „Soko“ Jerahuni während einer Performance der afrikanischen Oper „Nehanda".

McIntosh „Soko“ Jerahuni während einer Performance der afrikanischen Oper „Nehanda".

Foto: Simone Bahrmann

Mehr als 1.600 Gäste, darunter Familien, Künstler unterschiedlicher Sparten, Akteure der Stadtgesellschaft, Studenten und Schüler, besuchten das Festival, nahmen teil an Workshops und Diskussionen zu Klima und Nachhaltigkeit, erlebten unterschiedlichste Darbietungen mit Menschen aus der ganzen Welt, tanzten, tauschten sich aus, diskutierten und feierten, erprobten neue Formate und genossen das Festival-Ambiente bei schönstem Frühlingswetter um und im Schauspielhaus.

 Der Auftritt einer Rhythm-Rollerskating-Formation beim Festival „Pina Bausch Zentrum under construction – underdogs & role models“.

Der Auftritt einer Rhythm-Rollerskating-Formation beim Festival „Pina Bausch Zentrum under construction – underdogs & role models“.

Foto: Simone Bahrmann

Am Performance- und Nachtprogramm beteiligt waren 64 Künstlerinnen und Künstler aus Australien, Belarus, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Holland, Irland, Italien, Iran, Japan, Kolumbien, Korea, Polen, Serbien, Simbabwe, Spanien, Taiwan, Tschechien, den USA sowie aus Wuppertal und der Region – außerdem Jugendliche des Berufskollegs Kohlstraße unterschiedlicher kultureller Herkunft von Afrika bis China.

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