„PAUSE“ = Ruhe in BewegungLive-Musik trifft Tango-Performance
„PAUSE“ – so lautet am Samstag (23. Oktober 2021) um 20 Uhr das Motto im Internationalen Begegnungszentrum an der Hünefeldstraße 54a in Unterbarmen.
„PAUSE“ – so lautet am Samstag (23. Oktober 2021) um 20 Uhr das Motto im Internationalen Begegnungszentrum an der Hünefeldstraße 54a in Unterbarmen.
Der Aufsichtsrat des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch hat am Donnerstag (21. Oktober 2021) den Tänzer und Choreographen Boris Charmatz einstimmig als neuen Intendanten des Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch vorgeschlagen. Vorbehaltlich des formalen Beschlusses des Finanzausschusses der Stadt Wuppertal wird Charmatz die Leitung der Kompanie im September 2022 mit Beginn der neuen Spielzeit antreten.
Nach einem Brandsatzwurf auf ein Haus in Solingen haben Staatsanwaltschaft und Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt und vorläufig genommen.
Die Wuppertaler FDP-Ratsfraktion fordert den Einsatz von so genannten „Asphalt-Patchern“. Damit könne der Verfall der Straßen und Wege wirksam bekämpft werden.
Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf Wuppertal? Eine Antwort auf diese Frage gibt Guido Halbig vom Deutschen Wetterdienst am Mittwoch (27. Oktober 2021) ab 16:30 Uhr in einem Vortrag.
Bewegung statt Stillstand: Mit der „Bahnhofs INVASION“ präsentierte sich die „Tanz Station – Barmer Bahnhof“ im öffentlichen Raum – und auch auf dem Vordach.
Betr.: Wuppertaler Verschuldung
Wer Hinweise auf möglichen sexuellen Missbrauch von Kindern oder Jugendlichen hat, kann in Nordrhein-Westfalen seit Freitag (22. Oktober 2021) nicht nur die 110, sondern auch das Hinweistelefon anrufen.
Bundespolizisten haben am Donnerstagmorgen (21. Oktober 2021) um 11.30 Uhr einen Mann im Wuppertaler Hauptbahnhof verhaftet. Bei der Überprüfung der Personalien hatte sich herausgestellt, dass die Staatsanwaltschaft nach dem 34-jährigen Deutschen suchte.
Der Barmer Verschönerungsverein bittet die Wuppertalerinnen und Wuppertaler sowie Gäste, in den nächsten Tagen den Barmer Wald auf den Südhöhen nicht zu betreten.
Betr.: Spinnentötung in den Schwebebahnhöfen
Die Stadt Wuppertal beginnt am Montag (25. Oktober 2021) mit dem 2. Bauabschnitt am Vohwinkeler Westring beginnen. Deshalb wird die bisherige, baustellenbedingte Einbahnstraßenführung zwischen der Haaner Straße und Corneliusstraße für den Zeitraum der Fräs- und Asphaltarbeiten bis zur Kreuzung Westring/Gräfrather Straße verlängert.
Das Sinfonieorchester Wuppertal macht sich wieder auf den Weg: Die Konzertreihe „Uptown Classics“ führt dieses Mal die Streicherinnen und Streicher am Freitag (29. Oktober 2021) um 19:30 Uhr in die Friedhofskirche an der Wuppertaler Hochstraße und am Samstag (30. Oktober) um 16 Uhr in das LWL-Industriemuseum Henrichshütte nach Hattingen.
Am Freitag (22. Oktober 2021) hat die Stadt Wuppertal insgesamt 347 Personen gemeldet, die aktuell mit dem Corona-Virus infiziert sind. Der Inzidenzwert liegt bei 56,9, die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen bei 202.
Das Gartenhallenbad Cronenberg wird am Montag (25. Oktober 2021) nach langer Sanierung wieder geöffnet. Den Auftakt machen die Schülerinnen und Schüler.
Anfang der kommenden Woche kehrt Mark Tykwers Independent-Filmreihe „Offstream“ nach mehr als einem einem Jahr Corona-Paseause aus dem Lockdown zurück. Zum Auftakt ist am Dienstag (26. Oktober 2021) um 19:30 Uhr der afghanische Dokumentarfilm „Kabul – City in the Wind“ von Aboozar Amini zu sehen.
In der 2. Handball-Bundesliga wollen die Frauen des TVB Wuppertal am Samstag (23. Oktober 2021) die ersten Punkte einfahren. Gegner ist ab 18:45 Uhr in der Sporthalle Langerfeld der ebenfalls noch punktlose Aufsteiger TV Aldekerk.
Auch im Bergischen gibt es sie: außergewöhnliche Frauen, die besondere berufliche Wege gegangen sind. Die sich etwas getraut haben und Verantwortung übernommen haben. Einmal pro Jahr macht das Kompetenzzentrum Frau und Beruf Bergisches Städtedreieck den Erfolg dieser Frauen sichtbar – mit der Preisverleihung „Women and Work“. Anmeldungen bzw. Bewerbungen für 2022 sind ab sofort möglich.
SPD und FDP wollen wissen, wie es mit dem Wuppertaler Stadtarchiv weitergeht. Sie haben deshalb eine entsprechende Anfrage im Betriebsausschuss Gebäudemanagement gestellt.
Die Nutzung des Fahrrads als Verkehrsmittel hängt vom qualitativ hochwertigen und sicheren infrastrukturellen Angebot ab. Das heißt: Je besser Fahrradwege ausgebaut und in den städtischen Straßenverkehr integriert sind, umso mehr Menschen steigen auf das Rad um. Das Zusammenspiel zwischen Rad- und motorisiertem Verkehr zu verbessern ist das Ziel eines neuen Forschungsprojekts von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach, Leiter des Lehr- und Forschungsgebietes Straßenverkehrsplanung und -technik an der Bergischen Universität Wuppertal. Auftraggeberin ist die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt).