Das neue Wuppertaler Top Magazin Musik, Metall und Mountain-Biking

Wuppertal · Ja, ist denn schon Weihnachten? Noch nicht ganz ... Aber das Winter-Heft des Wuppertaler Top Magazin – das ist jetzt druckfrisch auf dem Markt. Auf 90 Seiten gibt es ein kunterbuntes Panorama von Wuppertaler Menschen, Aktivitäten und Ereignissen.

 Der Schmied Uwe Hoffmann in seiner Werkstatt.

Der Schmied Uwe Hoffmann in seiner Werkstatt.

Foto: Mikko Schümmelfeder

Da ist beispielsweise eine Story über Jan Schwedler, der die Extrem-Mountainbiking-Herausforderung des „Red Bull Radical“ im Steinbruch der Kalkwerke Oetelshofen mit 600 Höhenmetern und 16 Hindernissen angenommen hat.

Von weit oben auf die Welt blickt der Fotograf Kevin Krautgartner: Aus Flugzeugen, Hubschraubern oder Gyrocoptern sowie per Drohne macht er Landschaftsaufnahmen, die die Geo-Formationen der Erde als abstrakt-surreale Kunstwerke erscheinen lassen.

 Die Bratschistin Antonia Seidel, die als einzige Wuppertalerin Mitglied der Deutschen Streicherphilharmonie ist.

Die Bratschistin Antonia Seidel, die als einzige Wuppertalerin Mitglied der Deutschen Streicherphilharmonie ist.

Foto: Ingo Klatt

Wie man aus Metall sehr lokale kleine Kunstwerke schaffen kann, demonstriert der Schmied Uwe Hoffmann in seiner feurigen Werkstatt: Hoffmanns „glühende Wuppertal-Leidenschaft“ führt zu Tuffi-Flaschenöffnern oder stadttypischen Messern – immer aus echtem Stahl des alten Schwebebahngerüstes.

In Sachen Musik spannt das Wuppertaler Winter-Top den Bogen weit: Das Spektrum reicht vom Gastspiel der Deutschen Streicherphilharmonie in der Stadthalle über die fast privaten Liederabende, die Bariton Thomas Laske speziell für „seine“ Stadt begründet hat – bis hin zu Patrick Stanke, der bei der Weltpremiere von Ralph Siegels Musical „Zeppelin“ im Festspielhaus Neuschwanstein die Titelrolle des Graf Zeppelin gesungen hat.

 WR Top Magazin Winter 2021 Cover

WR Top Magazin Winter 2021 Cover

Foto: Top Magazin

Außerdem im neuen Heft: Impressionen vom Start der Malerei- und Grafik-Sektion der Hochschule der bildenden Künste Essen in einem historischen Industrie-Gebäude in Heckinghausen, Antworten auf die Frage, was die Weißenborns von „Müllers Marionettentheater“ eigentlich nach dem Start ihres Ruhestandes machen – sowie viele Gesichter und Bilder vom „Wuppertaler Fotopreis“.

Ebenfalls gibt es – wie immer – einen Blick in den benachbarten EN-Kreis.

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