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Wuppertal · Die Sheng gehört mit ihren 37 Klangpfeifen zur Familie der Mundorgeln und steht im Zentrum des zehnten Sinfoniekonzerts am Sonntag (23. Juni 2019) um 11 Uhr und am Montag (24. Juni) um 20 Uhr in der Historischen Stadthalle Wuppertal.

 Wu Wei.

Wu Wei.

Foto: AsianArt Management

Die Sheng ist mit 3.000 Jahren eines der ältesten chinesischen Musikinstrumente und bedeutungsvoll für die traditionelle chinesische Musik. Als einer der herausragenden Virtuosen an diesem exotischen Instrument wird Wu Wei „Yin & Yang“ von Enjott Schneider für Sheng und Orchester präsentieren. Der preisgekrönte „Pult-Youngster“ Tung-Chieh Chuang feiert dabei sein Wuppertal-Debüt.

Auf dem Gelände der Tagesstätte für Kinder Höhe und der OT Höhe (Höhe 67) wird am Samstag (22. Juni) ab 14 Uhr das 27. Miteinanderfest veranstaltet. Der Arbeitskreis Höhe hat die Veranstaltung organisiert.

Das Modelltraumland Wuppertal lädt für Sonntag (23. Juni) von 15 bis 18 Uhr in seine Räumlichkeiten in der Helmholtzstraße 47 ein. Dort ist auf 17 Quadratmetern eine Anlage entstanden. Eintritt frei.

Die drei „Soroptimist Clubs“ in Wuppertal veranstalten Sonntag (23. Juni) um 18 Uhr ein Benefizkonzert in der Gemarker Kirche an der Zwinglistraße. Die Sopranistin Elena Fink präsentiert mit Mitgliedern des Sinfonieorchesters ein Klassikkonzert. Gebeten wird um Spenden zu Gunsten der Kindertafel Vohwinkel.

Einen Einblick zum Thema „Klimawandel und seine Auswirkungen“ bietet die Wuppertaler Junior Uni am Dienstag (25. Juni) um 18 Uhr für Jugendliche und Erwachsene. Referent ist der Physiker Professor Ralf Koppmann vom Institut für Atmosphären- und Umweltforschung der Bergischen Uni. Der Eintritt ist frei.

 Szene aus „Hexenjagd“.

Szene aus „Hexenjagd“.

Foto: Gesamtschule Langerfeld

Der „Lampenfieberkurs“ des Wuppertaler Kinder- und Jugendtheaters führt Arthur Millers „Hexenjagd“ (Foto: Karola Brüggemann) noch drei Mal auf – am Dienstag (25. Juni) um 18 Uhr sowie am 9. und 10. Juli (10.30 beziehungsweise 18 Uhr). Veranstaltungsort ist die Bühne des Theaters im Berufskolleg an der Bundesallee 222.

 Jandir Rodriguez lebt und studiert heute in Guatemala.

Jandir Rodriguez lebt und studiert heute in Guatemala.

Foto: Veranstalter

Jandir Rodriguez, 25-jähriger Liedermacher und Sänger der Protestbewegung in Nicaragua, kommt nach Wuppertal: Am Donnerstag (27. Juni) ist der Mann, der das Lied „Héroes de Abril“ (= Helden des April) über die protestierenden Studenten schrieb, ab 19 Uhr im „Simonz“-Biergarten an der Simonsstraße 36 am Arrenberg zu Gast. Falls es regnet, startet der Abend um 20 Uhr drinnen im Lokal.

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