Seit zwei Monaten in Betrieb Stadt mit BUGA-Lokal zufrieden

Wuppertal · Die Stadt Wuppertal zieht eine positive Bilanz des neuen BUGA-Lokals am Kaiserplatz in Vohwinkel. Seit der Eröffnung am 14. Mai 2025 habe es sich als „zentrale Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger Wuppertals etabliert“.

Das BUGA-Team.

Foto: Bundesgartenschau Wuppertal 2031 gGmbH

„An zwei Tagen pro Woche – jeweils dienstags und donnerstags von 12 bis 18 Uhr – nutzen konstant zehn bis 20 Interessierte pro Woche das Angebot, sich direkt vor Ort über den aktuellen Stand der Planungen zur Bundesgartenschau 2031 zu informieren, Fragen zu stellen und eigene Ideen einzubringen. Einige kommen auch vorbei, um ihre Begeisterung für das Projekt BUGA auszudrücken“, erklärt die Verwaltung.

Das Lokal werde „als offener Raum für Dialog, Beteiligung und Inspiration“ angenommen. „Mit dem BUGA-Lokal haben wir einen Ort geschaffen, an dem kreative Ideen entstehen und gemeinsam weiterentwickelt werden können. Wir freuen uns auf viele weitere inspirierende Gespräche“, meint Susanne Brambora-Schulz (Geschäftsführerin der Bundesgartenschau Wuppertal 2031 gGmbH). Die Beigeordnete Dr. Katrin Linthorst: „Die Bundesgartenschau wird Wuppertal nachhaltig prägen – und wir laden alle Bürgerinnen und Bürger ein, diesen Weg aktiv mitzugestalten“.

Das BUGA-Lokal diene auch als Veranstaltungsort: „In den ersten Wochen war unter anderem die erste Mannschaft Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV zu Gast. Darüber hinaus wird das Lokal als Ausgangspunkt für Führungen über das Areal Tesche genutzt, sodass Interessierte direkt vor Ort einen praktischen Einblick in die geplanten Flächen und Projekte erhalten.“ Und: „Vereine und Institutionen nutzen die Räumlichkeiten regelmäßig für Versammlungen und Besprechungen.“

Vohwinkel übernehme als „Eingangstor“ zur Gartenschau eine besondere Rolle. „Das BUGA-Lokal ist ein weiterer Schritt, um die Bundesgartenschau gemeinsam mit den Menschen in Wuppertal zu gestalten. Wir freuen uns auf viele Gespräche, Ideen und Anregungen.“ so. Susanne Brambora-Schulz.

Das Lokal ist auch in den Sommerferien geöffnet. Anschließend ist geplant, regelmäßige Termine anzubieten, bei denen die geplante Hängebrücke zwischen Königs- und Kaiserhöhe via VR-Brille erlebbar gemacht werden soll.