„Es gibt hier weder Toiletten noch Umkleidemöglichkeiten“, so Einsatzleiter Andre Köther. Die DLRG-Einsatzkräfte müssten sich oft in den Fahrzeugen umziehen. Außerdem sei die Halle viel zu klein für den Transporter, den Lkw und das Material, das für die Einsätze benötigt werde. Da der Verein sich nur über Beiträge und Sponsoren finanziere, fehle es an Mitteln, um die Zustände an der Lenneper Straße dauerhaft zu ändern.
„Diese Räumlichkeiten sind absolut nicht mehr zeitgemäß. Hier muss sich dringend etwas ändern, um die Einsatzfähigkeit zu erhalten“, erklärte Spiecker bei einem Besuch vor Ort. Die DLRG ist Teil des Notfallsystems in Wuppertal und wird alarmiert, wenn es um Wasserrettung geht.