Zunächst hatte der 43-jährige Mann eine verbale Streitigkeit mit dem 33-Jährigen. Im weiteren Verlauf stach der 43-Jährige auf den 33-Jährigen mit einem Einhandmesser ein. Er führte seinem Opfer eine drei Zentimeter lange und eine Zentimeter tiefe Schnittverletzung seitlich des Halses zu. Als die Polizei eintraf, trennten die Beamten die Kontrahenten, nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest, leiteten die Erstversorgung des Verletzten ein und beschlagnahmten das Messer.
Das Opfer musste aufgrund seiner Verletzung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Eine Lebensgefahr bestand für den Mann nicht. Gegen den Tatverdächtigen ermittelt die Bundespolizei nun wegen der gefährlichen Körperverletzung. Nach der Identitätsfeststellung wurde er entlassen.