„Nachdem Witterung und Wasserstand den Einhub des Baggers Anfang März ermöglichten, gingen die Arbeiten zügig voran“, heißt es. „Zunächst hat die beauftragte Firma die beschädigten Bereiche freigelegt und dann die Vorlandstreifen an beiden Ufern in Trockenbauweise mit Wasserbausteinen wiederhergestellt. Diese sichern nun wieder die Ufermauern. Anders als zunächst geplant konnte somit der Einsatz von Beton vermieden werden.“
Durch das Hochwasser in 2021 war es zu Ausspülungen an beiden Bermen (den befestigten Uferstreifen) und im Fundamentbereich der Mauer gekommen. Der Bagger bleibt für eine mit der Bezirksregierung abgestimmte Anschlussmaßnahme flussaufwärts noch rund zwei Wochen in der Wupper und danach herausgehoben.