Fußball-Regionalliga WSV: Neururer freut sich auf die Aufgabe

Wuppertal · Peter Neururer sieht sich in seiner neuen Funktion als Vorstandsmitglied des Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV als „Teamplayer“. Er gehe im sportlichen Bereich von einer guten Zusammenarbeit mit seinem Vorstandskollegen Thomas Richter, dem Sportlichen Leiter Stephan Küsters und Trainer Björn Mehnert aus, so der 66-Jährige am Dienstagabend (11. Mai 2021) gegenüber der Wuppertaler Rundschau.

 Peter Neururer auf der Haupttribüne im Stadion am Zoo.

Peter Neururer auf der Haupttribüne im Stadion am Zoo.

Foto: Dirk Freund

Zunächst gelte es sich einen Überblick zu verschaffen, so Neururer, der auch Repräsentant des Trikotsponsors „Stölting“ ist. Man habe seinerzeit das Engagement beim WSV begonnen, „weil wir der Meinung waren und sind, dass der Verein es fußballerisch wieder weiter nach oben schaffen kann“. Dazu müsse der WSV aber Schritt für Schritt professionalisiert werden. Dabei wolle er helfen. Das erste gemeinsame Ziel sei es, das „Optimum“ aus den restlichen Spielen herauszuholen. Dann müsse die Frage geklärt werden, „wo es sportlich hingehen soll“. Wo und wie man personell nachlegen könne, hänge auch davon ab, welcher Etat zur Verfügung stehe.

In den kommenden Tagen sollen viele weitere Gespräche auch über die konkreten Arbeitsbereiche folgen, erste haben noch am Wahlabend stattgefunden. Neururer ist sich sicher, dass die Zusammenarbeit funktionieren wird: „Wenn ich davon nicht ausgehen würde, hätte sich es sicher nicht gemacht.“ Er werde sein Netzwerk mit einbringen: „Wenn das zum Beispiel dazu führt, in der Vorbereitung Dinge umsetzen zu können, die sonst ein Dritt- oder Viertligist nicht kann, ist allen geholfen. Ich finde die Aufgabe toll und freue mich darauf. Ich bin sicher, dass jeder Einzelne etwas davon hat und vor allem der WSV!“

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