Am späten Freitagabend (18. Juli 2025) war sie in ein Haus in der Heckinghauser Straße gerufen worden. Dort roch es nach Schwefel. Ein Trupp der Barmer Berufsfeuerwehr betrat unter Atemschutz betrat das Gebäude und begann mit Messungen. Negative Konzentrationen ergaben sich aber nicht, auch nicht bei weiteren Messungen mit präziseren Geräten der Kollegen aus Elberfeld. (Einsatz in Heckinghausen)
Einsatz in Heckinghausen
Später kontrollierten auch die Wuppertaler Stadtwerke noch einmal das Haus, doch auch hier ergaben sich keine erhöhten Werte. Woher der Geruch kam, blieb unklar. Die Mieterinnen und Mieter durften anschließend wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. (Einsatz in Langerfeld)
Feuerwehr kontrolliert Gebäude
Ergebnislos verlief auch ein Einsatz am Sonntag (20. Juli 2025) in der Schwelmer Straße, nachdem ein Kohlendioxid-Austritt gemeldet worden war Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Langerfeld erkundeten das Haus. Aber auch hier ergaben die Messungen keine Notwendigkeit zu handeln. Mutmaßlich war das CO2-Meldegerät defekt.