Die Initiatorinnen und Initiatoren rufen nach eigenen Angaben „zu einem gewaltfreien Zeichen der Menschlichkeit und Solidarität mit den zivilen Opfern des Nahostkonfliktes auf, insbesondere mit der Bevölkerung in Gaza“.
Der Schweigemarsch ist demnach „überkonfessionell, parteiunabhängig und ausdrücklich friedlich. Veranstaltet wird er von Einzelpersonen, die sich für Frieden, Völkerrecht und ein respektvolles Miteinander einsetzen.“