Zum Auftakt der Reihe gibt es den Wuppertal-Klassiker „Alice in den Städten“ von Wim Wenders aus dem Jahr 1974. Der 110 Minuten lange Wenders-Film wird danach zweifach neu interpretiert: „Alice 25“ von Armine Alexanyan ist eine freie Fortsetzung von „Alice in den Städten“,
Beitrag Nr. 2 von Sophia Paula Rieß und Camilla Jacob zeigt ein intensives Mutter-Tochter-Gespräch über das Unausgesprochene in Wenders’ Werk – zwischen Erinnerung und Emotion.