Das Netzwerk bringt Menschen zusammen, die ihre Wohnzukunft bewusst gestalten wollen und neue Möglichkeiten gemeinschaftlicher Versorgung erkunden. Die Abteilung Sozialplanung der Stadt Wuppertal begleitet diesen Prozess und will dafür sorgen, dass ihre Anliegen schnell und unkompliziert an die richtigen Stellen gelangen.
„Aus meiner Sicht ist eine Auseinandersetzung mit den Themen (alternative) Wohn- und Versorgungsformen und somit auch den sorgenden Gemeinschaften wichtig. Nun bekommen diese Themen den nötigen Rahmen“, so Annette Berg (Dezernentin des Geschäftsbereichs Soziales, Jugend, Schule und Integration).
Die Zielgruppe für den Runden Tisch sind laut Stadt „Menschen, die ihre Wohnzukunft aktiv gestalten möchten, Angehörige auf der Suche nach tragfähigen Lösungen, beruflich Tätige im Themenfeld Wohnen und Versorgen, die ihre Perspektiven einbringen wollen, Engagierte aus der Nachbarschaft mit Erfahrungen und Impulsen, ehrenamtlich Aktive und Personen, die ein solches Engagement anstreben und ihre Ideen in die gemeinsame Entwicklung einbringen möchten“.