Seit 30 Jahren engagiert sich die Tafel Wuppertal für Menschen in schwierigen Lebenssituationen - nun stellt sich die Frage, welchen Stellenwert die Einrichtung nach drei Jahrzehnten in der Stadt und darüber hinaus hat.
„Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung und Ehrenamt möchten wir darüber sprechen, welche Herausforderungen bestehen und ob Tafeln heute noch ein unverzichtbarer Teil der sozialen Infrastruktur sind“, heißt es in der Einladung.
An der Diskussion nehmen neben Karl-Josef Laumann auch Andreas Steppuhn (Vorsitzender Tafel Deutschland), Annette Berg (Wuppertaler Sozialdezernentin) und Peter Vorsteher (1. Vorsitzender der Tafel Wuppertal und 1. Vorsitzender Tafel-Landesverband NRW) teil.