Manfred Todtenhausen (FDP) „Sorgen dafür, dass mehr Geld auf dem Konto ankommt“

Wuppertal / Berlin · Das vom Bundestag beschlossene Inflationsausgleichsgesetz entlastet nach Meinung des FDP-Bundestagsabgeordneten Manfred Todtenhausen die Bürgerinnen und Bürger. Da der Einkommensteuertarif angepasst werde, bleibe künftig mehr Netto-Einkommen.

 Manfred Todtenhausen im Bundestag.

Manfred Todtenhausen im Bundestag.

Foto: Deutscher Bundestag/Achim Melde

„Das Inflationsausgleichsgesetz war für uns Freie Demokraten ein Herzensanliegen. Denn so entlasten wir die hart arbeitende Mitte der Gesellschaft, indem wir verhindern, dass inflationsbedingte Lohnerhöhungen durch Steuern absorbiert werden“, so Todtenhausen. „48 Millionen Arbeitnehmer, Rentner, Selbstständige und Studierende mit steuerpflichtigen Nebenjobs werden in den kommenden zwei Jahren entlastet. Wir sorgen dafür, dass mehr Geld auf dem Konto ankommt. Für uns ist das ein Gebot der Fairness.“

Zudem habe die Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP „die stärkste Kindergelderhöhung aller Zeiten“ beschlossen, „von der auch die Familien in Wuppertal, Solingen und Remscheid profitieren werden“. Künftig erhalten Familien monatlich 250 Euro pro Kind.

Todtenhausen: „Gerade in diesen für Familien schwierigen Zeiten ist das ein Entlastungsvolumen, über das ich mich sehr freue. Für uns geht es beim Inflationsausgleichsgesetz um Fairness und um Gerechtigkeit für die Menschen. An der Anstrengung der Menschen darf der Staat nicht verdienen. Die Anstrengung muss sich für die Menschen lohnen.“

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