Grober Schotter wird wieder geglättet

Wuppertal · Die von der Wuppertalbewegung formulierte harsche Kritik an der "unzumutbaren Umfahrung" (die Rundschau berichtete) im Bereich der Brücken-Baustelle an der Wüstenhofer Straße in Elberfeld hat Wirkung gezeigt.

 Mit dieser Wildwest-Situation an der Trassen-Baustelle bei der Brücke Wüstenhofer Straße soll bald Schluss sein: Die Stadt hat auf Kritik der Wuppertalbewegung reagiert.

Mit dieser Wildwest-Situation an der Trassen-Baustelle bei der Brücke Wüstenhofer Straße soll bald Schluss sein: Die Stadt hat auf Kritik der Wuppertalbewegung reagiert.

Foto: H.-W. Grese

Die zuständige Baufirma wird Abhilfe in Form einer wassergebundenen Decke, wie man sie etwa von der Samba-Trasse kennt, schaffen.

Auf www.wuppertalbewegung.de zitiert der Trassen-Verein eine Pressemitteilung der Stadtverwaltung: "Die Kritiken zum Zustand der Umfahrungsstrecke, die die Verwaltung erreicht haben, treffen zu. Die Verwaltung hat feststellen müssen, dass der Ersatzweg nicht der in der Ausschreibung geforderten Beschaffenheit entspricht."

Die Stadt hat die Baufirma aufgefordert, sofort den vertraglich vereinbarten Zustand für die Umleitungsstrecke herzustellen — beziehungsweise die Umleitungsstrecke parallel neu zu bauen.

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