Auszeichnung als "Orte des Fortschritts" Ehrung für „Utopiastadt“ und Nordbahntrasse

Wuppertal / Düsseldorf · Als "Orte des Fortschritts" wurden am Mittwoch (7. Oktober 2015) gleich zwei Wuppertaler Projekte durch NRW-Verkehrsminister Michael Groschek ausgezeichnet. Eine zwölfköpfige Jury hatte aus 144 Einsendungen 32 Gewinner ausgewählt.

 Lutz Eßrich (li. stellvertretender Vorsitzender der „Wuppertalbewegung“) und Christian Hampe (re., Geschäftsführer der Utopiastadt gGmbH) nahmen die Ehrung im „Café Hutmacher“ entgegen. Für Michael Groschek war es nicht der erste Besuch der Trasse. Ihr bescheinigte er ein hervorragendes Potenzial“.

Lutz Eßrich (li. stellvertretender Vorsitzender der „Wuppertalbewegung“) und Christian Hampe (re., Geschäftsführer der Utopiastadt gGmbH) nahmen die Ehrung im „Café Hutmacher“ entgegen. Für Michael Groschek war es nicht der erste Besuch der Trasse. Ihr bescheinigte er ein hervorragendes Potenzial“.

Foto: Raina Seinsche

Die "Wuppertalbewegung" setzte sich dafür ein, dass brach liegende Flächen zu Rad- und Fußwegen umgestaltet werden. So ist mit der Nordbahntrasse für die Stadt Wuppertal eine besondere Fuß- und Radwegeverbindung entstanden, deren Nutzung bereits jetzt alle Erwartungen übertrifft.

Das Projekt "Utopiastadt" in Wuppertal versteht sich als Knotenpunkt verschiedener Kulturinitiativen, Gewerbetreibender, Wissenschaftler und zivilgesellschaftlicher Initiativen. Dem kreativen Zusammenschluss konnte mit dem denkmalgeschützten Gebäude des Bahnhof Mirke in Wuppertal-Elberfeld ein Ort gegeben werden, der an der Nordbahntrasse liegt.

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