An der traditionellen Veranstaltung beteiligten sich rund 200 Händler, die auf ihren Tapeziertischen jede Menge an Bekleidung, Spielsachen und Krimskram aus den Abstellkammern anboten.
Zwar entsprach die Teilnehmerzahl nicht den Glanzzeiten des Flohmarkts, aber "wülfrath pro" zeigte sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Das bestätigte der Besucherstrom, der erst gegen Nachmittag allmählich abebbte. Dementsprechend gute Geschäfte machten die kleinen Verkäufer.
Die Werbegemeinschaft wird am Konzept der Veranstaltung festhalten, jedoch das Marketing verstärken, um gegen Konkurrenten wie dem Internet-Handel zukünftig bestehen zu können.