Leserbrief „Würde unsere Stadt deutlich nach vorne bringen“

Betr.: Architekturwettbewerb zum Pina-Bausch-Zentrum

 Die drei Preisträger des internationalen Architekturwettbewerbes für das Pina-Bausch-Zentrum: In der Mitte Elisabeth Diller (New York, 1. Preis), links Sebastian Jehle (Berlin, 2. Preis) und rechts Phillip Auer (München, 3. Preis).

Die drei Preisträger des internationalen Architekturwettbewerbes für das Pina-Bausch-Zentrum: In der Mitte Elisabeth Diller (New York, 1. Preis), links Sebastian Jehle (Berlin, 2. Preis) und rechts Phillip Auer (München, 3. Preis).

Foto: Simone Bahrmann

Es bleibt zu hoffen, dass letzten Endes einer der drei Siegerentwürfe auch wirklich so umgesetzt wird, wie die Architekten es vorsehen. Eine Reduzierung wäre ein Sparen am falschen Ende, dieses Projekt und unsere Stadt braucht ein Highlightprojekt: Internationale Aufmerksamkeit, steigende Stadtbesucherzahlen wären die Folge.

Zusammen mit einer BUGA 2031 würde das unsere Stadt deutlich nach vorne bringen; Mut und Innovationskraft würden gegenüber dem typischen Wuppertaler Kleinbürgertum endlich einmal die Oberhand behalten.

Lars Schlechter

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