Leserbrief „So gut wie keine Stadtentwicklung“

Betr.: Optik des Wall in Elberfeld, Rundschau-Kommentar

 Der Wall mit Radweg, aber ohne Grün.

Der Wall mit Radweg, aber ohne Grün.

Foto: Wuppertaler Rundschau/rtr

Wie wir aus diversen Antworten der Verwaltung zu Bürgeranregungen nachlesen können, findet Stadtentwicklung so gut wie gar nicht statt. Die Ideen eines autofreien Neumarkts sind Wolkenburgen.

Selbst mit einer Querungshilfe beim Kaufhof ist die Verwaltung heillos überfordert: Nach der ersten Meldung ist die Querungshilfe „versehentlich“ nicht barrierefrei ausgeführt worden und soll im Rahmen der Mängelbeseitigung nachgebessert werden. Nach einer weiteren Anfrage ein Jahr später ist von Baumangel nicht mehr die Rede, vielmehr wird das Ganze samt Um- und Ausbau des Walls und Neumarkts auf Sankt Nimmerlein verschoben – wenn die Neupflasterung der Elberfelder Innenstadt dann irgendwann mal abgeschlossen sein sollte.

Norbert Bernhardt

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