SPD-Besuch bei Bühnen und Sinfonieorchester „Aufmerksamkeit weit über Wuppertal hinaus“

Wuppertal · Im Rahmen einer Fraktionssitzung hat die SPD-Ratsfraktion die Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH besucht. Geschäftsführer Dr. Daniel Siekhaus empfing die Gäste im Kronleuchterfoyer des Opernhauses in Barmen.

Die Fraktionssitzung im Kronleuchterfoyer des Opernhauses.

Die Fraktionssitzung im Kronleuchterfoyer des Opernhauses.

Foto: SPD

Bürgermeister Heiner Fragemann: „Mit Blick auf den Veranstaltungskalender ist unser Wuppertaler Dreispartenhaus, bestehend aus Oper, Schauspiel und Sinfonieorchester, natürlich immer einen Besuch wert. Mit unserem jetzigen Fraktionsbesuch möchten wir noch einmal unterstreichen, wie wichtig uns das hochklassige Angebot der Wuppertaler Bühnen ist, das die Intendanten gemeinsam mit den rund 300 Mitarbeitenden unter der Führung von Dr. Siekhaus in jeder neuen Spielzeit auf die Beine stellen.“

Der kulturpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion weiter: „Die vielfältigen Aufführungen, Konzerte und Vermittlungsformate der Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester – etwa 250 Vorstellungen sind es pro Jahr – bilden einen kulturellen Grundpfeiler im Bergischen und erregen Aufmerksamkeit weit über Wuppertal hinaus. Insbesondere auch nach den Jahren unter den Restriktionen der Pandemie und dem Hochwasser im Sommer 2021, das auch vor dem Opernhaus nicht Halt und große Schäden verursacht hat, setzen wir uns dafür ein, dass dieses Angebot und die Attraktivität unserer Wuppertaler Bühnen aufrechterhalten und fortgeführt werden.“

Dr. Daniel Siekhaus wechselt im Sommer auf eigenen Wunsch zum Tanztheater Pina Bausch. „Ab der Spielzeit 2023/24 wird Torger Nelson, der aktuell noch die kaufmännische Geschäftsführung der Tonhalle Düsseldorf innehat, die Position des Geschäftsführers des Dreispartenhauses übernehmen. Wir wünschen beiden natürlich weiterhin viel Erfolg und wir freuen uns, dass uns Dr. Siekhaus, trotz seines Weggangs von den Bühnen, dann beim Tanztheater Pina Bausch, für unsere Wuppertaler Kultur erhalten bleibt“, so Fragemann.