Kultur Irgendwo im Nirgendwo: Drums und Impro-Jazz

Wuppertal · Die Reihe „Middle of Nowhere – Irgendwo im Nirgendwo“ präsentiert am Samstag (10. Juli 2021) ab 20 Uhr im „Atelier Astwerk“ an der Hofaue 46 den Schlagzeuger Hendrik Eichler und das „Ingen Navn Trio“ der Saxophonistin Inga Rothammel.

 Hendrik Eichler ist zu Gast im „Astwerk“. 

Hendrik Eichler ist zu Gast im „Astwerk“. 

Foto: Erik Franssen

„Dimensions” heißt das Schlagzeug-Soloprojekt des aus Wuppertal stammenden Wahl-Kölners Hendrik Eichler, basierend auf seiner gleichnamigen Debut-CD. Mit Hilfe elektronischer Klangwandler produziert Eichler ungewohnte und mysteriöse Sounds und kombiniert sie zu pulsierenden Klanglandschaften. Auf seiner musikalischen Reise durch verschiedene klangliche Dimensionen, die alle Erfahrungen seines sechsjährigen Schlagzeugstudiums zusammenfasst, wird er erstmalig vom Kölner Tänzer Manuel Kisters begleitet.

Im zweiten Teil des Doppelkonzerts bewegt sich das „Ingen Navn Trio“ im Bereich der experimentellen Jazzmusik. Improvisierte Parts werden in die Kompositionen der Kölner Saxophonistin und Bandleaderin Inga Rothammel integriert. Nach zwei Videokonzerten kann sich „Middle of Nowhere“ nun coronakonform im „Atelier Astwerk“ vor den von Dirk Arndt geschaffenen Holzskulpturen live dem Publikum präsentieren. Weitere Informationen zu den insgesamt sechs Veranstaltungen der multimedialen und interdisziplinären Reihe gibt es im Internet auf www.kulturtechniker.net

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