Fremdsein und Zuhausesein

Kreatives Scheiben und künstlerisches Schaffen sind keine Fremdwörter am Bergischen Kolleg in der Pfalzgrafenstraße. Ein gemeinsames Projekt mit der Begegnungsstätte "Alte Synagoge" zu deren 20. Geburtstag brachte 18 literarische Texte und 16 künstlerische Exponate unter dem Titel "Was ich dir bringe.

 Vernissage von „Was ich dir bringe“ — unser Bild zeigt eines der zahlreichen Kunstwerke — ist am Montag (2. März 2015) um 11 Uhr in Hauptsparkasse am Islandufer. Kolleg-Studentin Franziska Birk singt und spielt Gitarre. Die Ausstellung läuft bis zum 26. März.

Vernissage von „Was ich dir bringe“ — unser Bild zeigt eines der zahlreichen Kunstwerke — ist am Montag (2. März 2015) um 11 Uhr in Hauptsparkasse am Islandufer. Kolleg-Studentin Franziska Birk singt und spielt Gitarre. Die Ausstellung läuft bis zum 26. März.

Foto: Bergisches Kolleg

Geschichten vom Fremdsein und vom Zuhausesein".

Unter pädagogischer Anleitung arbeiteten viele Kolleg-Studenten an ihren Werken, die im September des vergangenen Jahres durch eine Lesung mit Ausstellung in der Begegnungsstätte "Alte Synagoge" zum ersten Mal und mit großem Erfolg präsentiert wurden. Nach einer weiteren Ausstellung in der Stadtbibliothek übernimmt nun die Stadtsparkasse viele der Bilder und Geschichten, um sie in DIN-A1-Rahmen in der Zentrale am Islandufer einer noch größeren Öffentlichkeit zu präsentieren.

Thematisiert werden Gefühle des Fremd- und Zuhauseseins von Migranten und Einheimischen, die sehr persönliche Eindrücke vermitteln. Die Geschichten und Kunstwerke zeigen, wie inspirierend die Auseinandersetzung mit dem scheinbar Fremden sein kann. Gesammelt sind alle Kunstwerke in einer Broschüre, die alle Ausstellungsbesucher mitnehmen können.

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