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Wuppertal · Alles Mögliche aus der bunten Wuppertaler Gastronomie-Szene.

Das „Café Werthvoll“ an der Höhne 95 passt optimal in die „Zwanziger-Jahre-Passage“ gleich beim erfolgreichen „Schwebodrom“ auf dem Werth.

Das „Café Werthvoll“ an der Höhne 95 passt optimal in die „Zwanziger-Jahre-Passage“ gleich beim erfolgreichen „Schwebodrom“ auf dem Werth.

Foto: Christoph Petersen

Zum Auftakt eine gute Nachricht für die vielen Freunde der stadtweit sehr beliebten Pizza-Lieferkette „Stückwerk“, die bekanntlich inzwischen Geschichte ist: Ein ehemaliger „Stückwerk“-Franchisepartner hat vor zwei Jahren in Bochum das Lieferherz an den Start gebracht, das mittlerweile auch in Wuppertal angekommen ist. Unter der Führung ehemaliger erfolgreicher „Stückwerk“-Franchisepartner beziehungsweise -Betriebsleiter gibt es „Lieferherz“ schon länger in Langerfeld (Schwelmer Straße 134, Telefon 25626444) und seit 1. Januar jetzt auch in Barmen an der Westkotter Straße 31 (Telefon 61084).

Noch im ersten Quartal soll von der Steinbeck 92 aus dann auch Elberfeld erschlossen werden. Das Angebot ist identisch mit dem ehemaligen „Stückwerk“-Programm, wurde aber auch noch um Burger und Gratins erweitert. Passend zum Namen wollen die Betreiber übrigens tatsächlich lokales Herz zeigen und nach Möglichkeit mit regionalen Produkten arbeiten, soziale Projekte vor Ort unterstützen und Pizza, Pasta und Co. mit eigenen, fair bezahlten Fahrern ausliefern. Die gemeinsame Bestell-Homepage: www.lieferherz.de

Apropos Pizza: Der Pizza Shop von Sachi Saleh an der Uellendahler Straße 132, der wegen eines durch einen Autounfall verursachten Schadens am Gebäude und während der Corona-Zeit vier Jahre geschlossen bleiben musste, ist endlich wieder am Start. Das Lokal wurde innen komplett renoviert, kann für Feiern gemietet werden – und auf www.chinawok-pizzashop.de findet man das Angebot, das übrigens nicht nur Pizza & Co. umfasst.

Ebenfalls geöffnet ist jetzt das italienische Café-Bistro-Ristorante Nonna di Mia an der Herzogstraße 44 – direkt am Kasinokreisel. Der „Scoozi“-Nachfolger erfreut sich bereits nach kürzester Zeit großer Beliebtheit.

An der Westkotter Straße schlägt jetzt nach dem Wuppertal-Start in Langerfeld ebenfalls ein „LIeferherz“. Ein Elberfelder Standort soll in Kürze an der Steinbeck eröffnen

An der Westkotter Straße schlägt jetzt nach dem Wuppertal-Start in Langerfeld ebenfalls ein „LIeferherz“. Ein Elberfelder Standort soll in Kürze an der Steinbeck eröffnen

Foto: Lieferherz

Dort in der Nähe rückt ein Neustart-Datum näher. Mouna Chekalat vom Restaurant „Primavera“ am Laurentiusplatz erweitert ihren Betriebsradius: Einen Steinwurf entfernt, an der Aue 54, wird am 1. März das Resumé zusätzlich wieder eröffnet. Als Berater mit an Bord ist Wuppertals Gastronomie-Legende Wolfgang Schmitz. Auf der hochwertigen Speisekarte werden vor allem Steaks und mediterrane Küche zu finden sein.

Wir bleiben in Elberfeld und hoffen auf besseres Wetter: An der Alten Freiheit 23, gegenüber der Schwebebahnstation Döppersberg, hat sich das Café 23 ungewöhnlich erweitert. Eine kleine, lange Zeit gesperrte Brücke über der Wupper, die vor einer zugemauerten Wand endet, ist als Plätzchen für ein Getränk über dem Fluss und unter der Schwebebahn erschlossen worden.

Direkt nebenan ist der sechs Meter unter der Erde des Wupperparks liegende Club Open Ground im Ex-Weltkriegsbunker Anfang Dezember an den Start gegangen. Zwei Dance-Floors auf etwa 1.000 Quadratmetern bieten Platz für rund 1.200 Besucherinnen und Besucher.

Wenn Sie unsere Rubrik „What‘s new, what‘s zu?“ mögen, dann darf dieses Magazin bei Ihnen nicht fehlen:  So schmeckt Wuppertal!  – der große Gastro-Guide der Rundschau – präsentiert 146 aktuelle Restaurant-Tests, die jede Menge Anregungen für kulinarische Erlebnisse in der Schwebebahnstadt bieten. Die aktuelle Ausgabe 2023/24 gibt es jetzt für 9,90 Euro im Buch- und Zeitschriftenhandel.

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Foto: Wuppertaler Rundschau

Ein Start ganz anderer Art steht Mitte Februar in der früheren „Vapiano“-Location gegenüber der Schwebebahnstation Ohligsmühle bevor: Dort eröffnet ein Asia-Restaurant der bereits an sieben NRW-Standorten vertretenen Kette Xiao. Das Unternehmen verspricht auf seiner Homepage „stylisches Ambiente, asiatisches Erlebnis-Buffet mit kreativem Sushi, Wok-Gerichte und Live-Grill“.

Umzug lautet in Kürze die Devise beim beliebten gutbürgerlich-indischen Restaurant Wichelhaus: Das Lokal ist noch bis zum 31. Januar wie gewohnt am traditionellen Standort, der Nevigeser Straße 412, für seine Gäste da. Dann geht das stets bestens gelaunte „Wichelhaus“-Team auf die Reise – und zwar zur Oberbergischen Straße 34 in Unterbarmen. Dort übernimmt das „Wichelhaus“ mit seiner bekannten Speisekarte ab dem 1. März die Räume und den Biergarten der früheren „Oberbergischen Stube“.

Zum Schluss schauen wir in die Barmer City: Das „Schwebodrom“ am Werth 96 hat sich innerhalb kürzester Zeit zum Publikumsmagneten entwickelt. Passend dazu gibt es jetzt nur wenige Meter entfernt das Café Werthvoll an der Höhne 95 – in der „Zwanziger-Jahre-Passage“. Auf der Karte stehen von vormittags bis zum frühen Abend kleine Bistro-Speisen, selbstgemachte Kuchen sowie verschiedene Getränke von Kaffee & Co. bis zu Bier und verschiedenen Weinen.

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