Ausbildung und duales Studium 34 Neuzugänge bei den Wuppertaler Finanzämtern

Wuppertal · Bei den Wuppertaler Finanzämtern haben am 1. September 2023 34 Anwärterinnen und Anwärter ihre Ausbildung bzw. ihr duales Studium begonnen.

Das Finanzamt am Unterdörnen in Barmen.

Foto: Simone Bahrmann

Dabei wechseln sich Unterrichtsphasen mit berufspraktischer Ausbildungszeit als Vorbereitung auf das spätere Berufsleben ab. „Die neuen Kolleginnen und Kollegen erwartet eine hervorragende, moderne Ausbildung in einem kompetenten Team. Wir bieten unseren Anwärterinnen und Anwärtern eine moderne Führungskultur, flexibles Arbeiten – auch im Homeoffice – und vor allem eine moderne, digitale Lern- und Arbeitsumgebung“, so Matthias Prior (Dienststellenleiter des Finanzamts Wuppertal-Elberfeld).

Die nordrhein-westfälische Finanzverwaltung setzt bereits seit Jahren auf digitale Lern- und Arbeitsumgebungen. „Wir bieten eine spannende Ausbildung und ein abwechslungsreiches, praxisorientiertes Studium mit attraktiver Vergütung ab 1.350 Euro – von Anfang an. Außerdem sind wir eine moderne Verwaltung mit einem breiten digitalen Angebot“, erklärt Prior.

Und weiter: „Unsere Nachwuchskräfte lernen bereits in der Ausbildung die vielseitigen Aufgabengebiete der Finanzverwaltung kennen. Denn nach bestandener Prüfung erwartet sie ein zukunftssicherer und familienfreundlicher Job mit individueller Entwicklungsperspektive: Ob als Steuer-Experte im Innendienst oder als Betriebsprüferin im Außendienst des Finanzamts oder sogar in einer unserer anderen Dienststellen, zum Beispiel als Unterrichtende an der Hochschule für Finanzen, der Landesfinanzschule sowie der Fortbildungsakademie oder sich zum IT-Spezialisten im Rechenzentrum entwickeln.“

„Auch für unsere Finanzämter in Wuppertal sind wieder einige Studien- und Ausbildungsplätze ab 2024 zu vergeben. Wer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung ist, kann direkt nach der Schule oder als Quereinsteigerin bzw. Quereinsteiger mit einer Ausbildung oder einem dualen Studium in der Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen durchstarten“, teilt der Dienststellenleiter mit.