Hermann Schulz über Eduardo Galeano

Wuppertal · Eduardo Galeano war eine Stimme Südamerikas. Er fand kritische und poetische Worte für Ausbeutung und Ungerechtigkeit, nicht nur als Journalist in lateinamerikanischen Medien, sondern auch als Schriftsteller.

 Hermann Schulz.

Hermann Schulz.

Foto: Bettina Osswald

Weltbekannt wurde Galeano 1971 mit seinem Hauptwerk "Die offenen Adern Lateinamerikas", das zum Klassiker der Globalisierungskritik wurde. Der Peter Hammer Verlag Wuppertal bemühte sich schon frühzeitig, Galeanos Werk in Deutschland bekannt zu machen.

Am Sonntag (18. Oktober 2015) wird Hermann Schulz, der frühere Leiter des Verlages, im "Club Ibero" im Internationalen Begegnungszentrum der Caritas (Hünefeldstraße 54a) über die Freundschaft mit dem Autor und gemeinsame Lesereisen erzählen. Berichte und Textbeispiele führen in Leben und Werk Eduardo Galeanos ein. Beginn: 17 Uhr, der Eintritt ist frei.

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