Doch noch ist Geduld gefragt, denn nach dem Baubeginn im Oktober ist die Einweihung, abhängig vom Wetter, für das kommende Frühjahr geplant. Die Kosten belaufen sich auf 450.000 Euro, wie Sven Homberg, Bauleiter von Freianlagen bei der Stadt, berichtet.
Mit dem Neubau des Generationenparks ist die Sanierung des Stadtgartens mit Denkmälern und Umgestaltung des Kinderspielplatzes verbunden. Das neue Ziel: den historischen Charakter zu bewahren und einen Aufenthaltsort für alle Generationen durch neue Wegeverbindungen und Ruhezonen (Picknickplatz) zu schaffen. Kleinere Kinder bis etwa acht Jahre bekommen einen Sandspielbereich.
Für ältere Kinder gibt es Calisthenics- und Fitnesselemente, außerdem eine Slackline, Reckstange und einen Crosstrainer. Im multifunktionalen Bereich werden freies Spielen, Ballspiele, Fang- und Gruppenspiele möglich sein. Eine großzügige Wiesenfläche rundet das Angebot ab.
