Cronenberg Vorfreude auf den Sudberger Adventszauber

Wuppertal · Nachdem im vergangenen Jahr quasi in letzter Minute Corona-bedingt alles abgesagt werden musste, soll er nun stattfinden – der erste „Sudberger Adventszauber“ in und an der evangelischen Nikodemuskirche (Teschensudberger Straße 12). Tag des Geschehens ist Samstag (3. Dezember 2022) von 14 bis 21 Uhr.

 Das Orga-Team freut sich auf den ersten Sudberger Adventszauber.

Das Orga-Team freut sich auf den ersten Sudberger Adventszauber.

Foto: nic

Die „Sudbürger“, die federführend gemeinsam mit drei weiteren lokalen Vereinen – der RTG Wuppertal Süd, dem Voltigier- und Reitverein Cronenberg und dem SSV Sudberg – das Event seit Monaten planen, sind in Vorfreude. „Auf die Besucher warten im Innenraum 14 Stände mit allerlei Handwerkskunst“, sagt Gerrit Langefeld, erster Vorsitzender der „Sudbürger“.

Zu entdecken gibt es beispielsweise selbst gemachte Taschen, Modeschmuck und Strickwaren, Dekoartikel, handgemachte Acrylbilder, Lichterbögen, Kreatives aus Altpapier, kunstvoll gestaltete Holzbalken und vieles mehr. Die Chance, hier auf das ein oder andere passende Weihnachtsgeschenk zu stoßen, ist somit groß.

Für das leibliche Wohl sorgen die Vereine selbst. So verwöhnt der Voltigier- und Reitverein Cronenberg die Besucherinnen und Besucher mit Kaffee, Waffeln und Kakao. Die RTG Wuppertal Süd hält am Getränkestand heiße und kalte Erfrischungen bereit, der SSV Sudberg lockt mit Köstlichkeiten vom Grill. Wertmarken für den ein oder anderen Gaumenschmaus gibt es am Stand der „Sudbürger“.

Benita Butz und Hannelore Schiller sorgen an diesem Tag für die kostenlose Kinderbetreuung und haben sich dazu schon einiges einfallen lassen, damit auch die Kleinen auf ihre Kosten kommen. Darüber hinaus gibt es ein attraktives Rahmenprogramm: Um 14:30 Uhr spielt der Posaunenchor Cronenberg, um 15 Uhr hält Pastor Hoppe eine Andacht und zwischen 15:30 und 17 Uhr hat sich der Nikolaus mit Geschenken für die Kinder angekündigt.

Der Eintritt ist für den Sudberger Adventszauber selbstverständlich frei. „Wir empfehlen die Anreise mit dem Öffentlichen Nahverkehr oder zu Fuß, da nur wenige Parkplätze zur Verfügung stehen“, so Gerrit Langefeld.

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