Experiment Ballon-Start: Von Küllenhahn in die Stratosphäre?

Wuppertal · Premiere am Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasium: Am Dienstagvormittag (2. April 2019) starteten hier die Schüler Benjamin Frost und Hendrik Tackenberg mit den Projektbetreuern Michael Winkhaus und Thomas Daniels einen Ballon, der atmosphärische Daten in der Stratosphäre aufzeichnen soll.

 Benjamin Frost (2.v.l.) und Hendrik Tackenberg (2.v.r.) mit den Projektbetreuern Michael Winkhaus (l.) und Thomas Daniels (r.).

Benjamin Frost (2.v.l.) und Hendrik Tackenberg (2.v.r.) mit den Projektbetreuern Michael Winkhaus (l.) und Thomas Daniels (r.).

Foto: Simone Bahrmann

Das Duo hatte das Projekt vom ersten Entwurf an geplant und dabei beachtliche logistische Kniffe eingebaut. Der Plan: Der Ballon sollte bis auf 35 Kilometer Höhe steigen und dort wegen der Ausdehnung seiner Hülle von einem auf bis zu zwölf Meter Durchmesser platzen. Die Sonde mit der Messtechnik sollte anschließend an einem Fallschirm hängend in der Nähe von Kassel niedergehen.

Auch wenn der Flug am Dienstag nicht glückte, ist das Experiment nicht in Gefahr. Noch vor den Ferien wollen die Schüler einen zweiten Versuch starten.

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