Nach dem 1:1 gegen Viktoria Köln und dem 2:0-Erfolg in Wattenscheid soll der Aufwärtstrend fortgesetzt werden, zumal mit Gino Windmüller (nach Bänderriss) ein wichtiger Spieler in den Kader zurückkehren könnte.Ganz einfach wird das aber nicht: RWO hat 10 seiner 18 Punkten auf fremden Plätzen geholt und dabei auswärts drei Mal gewonnen. In zehn Partien erzielte der vom ehemaligen WSV-Angreifer Mike Terranova trainierte Ex-Bundesligist 12 Tore. Aufzupassen gilt es vor allem auf Yassin Ben Balla (3), Patrick Bauder, Tarik Kurt und Shaibou Oubeyapwa (je 2).
In der vergangenen Saison endeten beide Duelle 1:1 unentschieden. An der Hubertusallee traf Christopher Kramer in der 65. Minute zum Ausgleich. 2.330 Besucher waren dabei. Im Niederrheinstadion glicj Enes Topal in der 56. Minute aus. 2.160 Fans waren zugegen.
Der WSV hofft diesmal auf eine Kulisse um die 3.000 Zuschauer. Im Schnitt kamen bislang 2.824 Fans zu den Partien ins Stadion am Zoo; gegen Alemannia Aachen waren es 4.070. Das nächste Heimspiel bestreitet das Team von Trainer Adrian Alipour erst am 30. September gegen Fortuna Düsseldorf. Davor geht es nach Wiedenbrück, Bocholt (Pokal), Rödinghausen und Bonn.
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