Wenn die Mannschaft um 17 Uhr zur nächsten Übungseinheit zusammenkommt, könnte bereits der Nachfolger dabei sein.
"Irgendjemand steht ganz sicher auf dem Platz — und ich bin es nicht", bestätigte Fußballvorstand Manuel Bölstler auf Anfrage der Wuppertaler Rundschau. Zwar wäre auch der bisherige Co-Trainer Chris Liehn eine Variante, er verfügt allerdings über keine A-Lizenz.
Zugleich will der WSV nach Rundschau-Informationen kein Vakuum aufkommen lassen und bereits am Samstag (10. Februar 2018) im Heimspiel gegen die SG Wattenscheid 09 (14 Uhr, Stadion am Zoo) mit dem neuen Coach agieren.