"Niemand wird im Dunkeln stehen oder ohne Heizung sein", so WSW-Vertriebsleiter Kai-Uwe Selberg. In einer anderen Situation seien mehr als 100 leistungsgemessene Gewerbebetriebe in Wuppertal, die ebenfalls von der Deutschen Energie beliefert werden. Sie fallen nicht automatisch in die Grundversorgung. "Wir versuchen auch hier schnellstmöglich eine Lösung zu finden", so Selberg, "allerdings sollten sich die betroffenen Kunden am besten umgehend bei uns melden."
Für Anfragen haben die WSW die Hotline 0202/569-5180 geschaltet. Die "Deutsche Energie", ein Energieanbieter aus Baden-Württemberg, kündigt auf ihrer Internetseite an, dass sie die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragen und die Stromlieferung einstellen wird.