Steinbecker Tor Graffiti gegen das Grau?

Wuppertal · Seit dem Abriss der früher heimischen Margarinefabrik steht die Gestaltung der anschließend angesiedelten Einzelhandelsfläche an der Steinbeck in Wuppertal in der Kritik.

 Das Steinbecker Tor.

Das Steinbecker Tor.

Foto: Wuppertaler Rundschau/Roderich Trapp

Jetzt macht der ehemalige CDU-Stadtverordnete und Südstadt-Aktivist Ralf Geisendörfer einen neuen Vorstoß, um das für viele Betrachter befremdliche „Steinbecker Tor“ aufzuhübschen. Seine Idee: „Wir haben hier in Wuppertal mit Martin Heuwold doch einen der deutschen Graffiti-Künstler schlechthin. Warum lässt man ihn die Konstruktion nicht gestalten?“

Die Hauswand sei zudem als Werbefläche nutzbar - so wie es akzenta unweit von dieser Stelle vormache. Unsere ergänzende Redaktions-Idee dazu: Das Objekt könnte eine Chance sein, über Heuwold hinaus nationale und internationale Urban-Art-Protagonisten anzusprechen, um deren Ideen nach Wuppertal zu holen. Was halten Sie von der Idee und dem aktuellen Anblick an der Steinbeck? Ihre Meinung sagen und mitdiskutieren können Sie auf unserer Facebook-Seite, unter unserem Instagram-Profil und über die Umfrage.

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