Die Bethe-Stiftung hatte jede eingegangene Einzelspende bis zu einer Spendengesamtsumme von 15.000 Euro verdoppelt, so kamen 7.500 Euro dazu. „Es ist uns wichtig, dass auch Kinder aus einkommensschwachen Familien außerhalb Wuppertals Ferien machen können. So können sie wie die anderen Kinder nach den Schulferien davon erzählen und sind somit nicht benachteiligt“, so Dr. Martin Hamburger (Vorstandsmitglied der Bethe-Stiftung).
Ob ein Ausflug in den Freizeitpark, ein mehrtägiges Naturcamp oder eine Reise an die Nordsee: Für alle Kinder wurden hochwertige, gemeinschaftliche und erholsame Aktivitäten möglich. „Wir sind überwältigt von der Spendenbereitschaft“, sagt Diakoniedirektorin Dr. Sabine Federmann. „Für die Kinder bedeuten diese Erlebnisse weit mehr als Urlaub – sie bedeuten unbeschwerte Zeit, gemeinsames Lachen und ein Stück Kindheit.“
Viele der Mädchen und Jungen haben laut Diakonie „in ihrem Leben schwere Belastungen erlebt und konnten im Urlaub nun ,einfach mal Kind‘ sei, lachen und Quatsch machen“.