Vor dem Bürgerentscheid SPD: „Faktencheck“ zur BUGA 2031

Wuppertal · Die Wuppertaler SPD hat einen von ihr so bezeichneten „Faktencheck zur BUGA 2031“ veröffentlicht. Es gehe darum, einen „einen aktiven Beitrag für eine sachliche Diskussions- und Entscheidungsgrundlage“ zu leisten. Die SPD hat sich für die Bewerbung für die Bundesgartenschau ausgesprochen und das in ihren Kommunalwahlprogramm festgeschrieben.

 Das Cover des „Faktenchecks“.

Das Cover des „Faktenchecks“.

Foto: SPD

„Die BUGA kann die Naherholungsmöglichkeiten für die Wuppertalerinnen und Wuppertaler verbessern, die Attraktivität unserer Stadt erhöhen, den Zoo stärken, die Entwicklung von Brachflächen ermöglichen und ökologische Impulse liefern. Es bietet zugleich die Chance, Hunderttausenden Menschen eine neue Seite unserer Stadt zu zeigen: Eine innovative Metropole, die ihr industrielles Erbe nicht versteckt, sondern daraus etwas Neues schafft und so die Zukunft gestaltet”, so der SPD-Vorsitzende Servet Köksal.

Um die Chancen, Potenziale und Risiken einer BUGA in Wuppertal „konstruktiv und kritisch zu beleuchten“ und“ Raum für Fragen der Bürgerinnen und Bürger zu bieten“, habe man im Januar eine öffentliche Diskussionsrunde mit Befürworterinnen und Befürwortern sowie Kritikerinnen und Kritikern durchgeführt. „Damit dieses Leuchtturmprojekt nach Wuppertal getragen werden kann, benötigt es die gemeinsame Kraftanstrengung aller Befürwortenden.” so Köksal.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort