„Das geplante Aus für das Reisezentrum ist ein Schlag ins Gesicht für Wuppertal. Über 360.000 Menschen, Tausende Pendlerinnen und Pendler sowie viele Besucherinnen und Besucher brauchen verlässlichen Service vor Ort. Das Reisezentrum muss bleiben. Wer von Verkehrswende spricht, darf sich nicht vom persönlichen Service verabschieden“,so Nocke
Die Schließung würde seiner Meinung nach „nicht nur die Qualität der Dienstleistungen der Deutschen Bahn massiv verschlechtern“, sondern auch „ein fatales Signal“ aussenden: „Gerade in Zeiten, in denen viele Unternehmen bewusst analoge und digitale Angebote miteinander verbinden, darf die Bahn sich nicht aus dem persönlichen Service am Hauptbahnhof zurückziehen.“