Eine Stunde Blitzlichtgewitter

Ausstellung zum "Kommunistischen Manifest" eröffnet: Wuppertal-Delegation im Zentrum des chinesischen Medieninteresses.

 Unter dauerhaftem Blitzlichtbeschuss während des gesamten Rundgangs: Stadtdirektor Johannes Slawig, an seiner rechten Seite der Direktor des Zentralen Instituts zur Übersetzung und Herausgabe der Werke von Marx und Engels beim Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas.

Unter dauerhaftem Blitzlichtbeschuss während des gesamten Rundgangs: Stadtdirektor Johannes Slawig, an seiner rechten Seite der Direktor des Zentralen Instituts zur Übersetzung und Herausgabe der Werke von Marx und Engels beim Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas.

Foto: Hendrik Walder

Über 300 unterschiedliche Exemplare des "Kommunistischen Manifestes", in mehr als 100 Sprachen übersetzt, zeigt eine Ausstellung in Peking, die im kommenden Jahr in ganz China gezeigt werden wird. Die Hälfte der Exponate kommt aus dem Wuppertaler Engels-Haus, da lag es nahe, dass die gegenwärtig durch China reisende städtische Delegation an der Eröffnung teilnahm.

Mehr dazu am Mittwoch (3. Dezember 2014) in der Wuppertaler Rundschau.

Die weiteren Themen:

Döppersberg-PR: 50.000 Euro zusätzlich / (Verkaufs-)Offen für gute Taten / Aus dem Tagebuch der Redaktion: "Das gehört verschwunden" / Weihnachtsgeschäft läuft rund / Kommentar: Potenzial-Analyse für Elberfelds Handel / Ewald Maas: Er ist mit 104 Jahren der älteste Wuppertaler / Vortrag statt Punkte: Subotic Gast an der Uni / DRK-Weihnachtsmarkt: Ende einer Advents-Ära / Wuppertaler Bühnen und der Sinfonieorchester GmbH: Jung legt Vorsitz nieder / Tunnel Schee: Fertig, aber noch geschlossen / Classic Brass in der Kirche / Ausstellung: Wuppertal nach oben / WSV: Im Winter der Platz an der Sonne / BHC: Die wirklich wahren Spiele / Theaterball: Tradition mit neuen Ideen

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