Der Mann hatte Glück im Unglück: Er brach zwar den Unterschenkel und das Becken, zog sich aber keine lebensgefährlichen Verletzungen zu. Die Rettung gestaltete sich wegen des stürmischen Windes schwierig. Der Pilot des Rettungshubschrauber musste seinen Versuch abbrechen. Ein Hubschrauber der Bundeswehr nahm schließlich den Mann auf. Sein Kletterpartner habe sich bei dem Versuch, das Sicherungsseil festzuhalten, an den Händen verbrannt, so die Polizei.
Das Klettern im "Bochumer Bruch", der vom Deutschen Alpenverein betreut wird, ist offiziell erlaubt.